[S22-02] Früherkennung eines Vitamin B12-Mangels und weiterer Zielerkrankungen (Homocystinurie, Propionazidämie und Methylmalonazidurie) im erweiterten Neugeborenen-Screening (ENS)

Letzte Aktualisierung 11.03.2024

Projektnummer:
S22-02

Auftrag:
Erteilt am 25.11.2022 vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA).

Berichtsart:
Bericht

Status:
Bearbeitung abgeschlossen

Ressort / Bereich:
Nichtmedikamentöse Verfahren

Anwendungsgebiete:
Kinder und Jugendliche

DOI:

https://dx.doi.org/10.60584/S22-02

11.03.2024

Neugeborenenscreening auf Vitamin-B12-Mangel: Die Vorteile überwiegen

Da sich im Einzelfall ein erheblicher Nutzen und ein sehr geringer Schaden gegenüberstehen, spricht sich das IQWiG im Abschlussbericht – anders als im Vorbericht – für die Früherkennung eines erworbenen Vitamin-B12-Mangels bei Säuglingen ...

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06.09.2023

Vitamin-B12-Mangel: Kein Nachweis für Vorteile einer Früherkennung im Rahmen des Neugeborenenscreenings

Schwerer Vitamin-B12-Mangel und verwandte Erkrankungen sind selten. Es gibt keine aussagekräftigen Studien, um eine Nutzenaussage zu treffen. Stellungnahmen zum Vorbericht bitte bis zum 05.10.2023

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