Fortgeschrittenes Lymphödem: Lassen sich durch nicht medikamentöse Verfahren die Symptome lindern?

Themennummer:
51

Projektnummer:
HT19-01

Status:
HTA-Bericht veröffentlicht

Vorschlagszeitraum:
08/2017 bis 07/2018

Ressort / Bereich:
Versorgung und Leitlinien

Anwendungsgebiet:
Herz und Kreislauf

Sekundäres Anwendungsgebiet:
Haut und Haare

Thema:

Beim fortgeschrittenen Lymphödem kommt es zu einer starken Vergrößerung von Gliedmaßen durch einen Stau von Gewebsflüssigkeit (Lymphe). Betroffen sind meist die Beine. Die Erkrankung kann sowohl angeboren sein als auch durch Infektionen, durch Tumore oder Entzündungen entstehen. Massagen zur Ableitung der aufgestauten Gewebsflüssigkeit (Lymphdrainage), das dauerhafte Tragen von Kompressionsstrümpfen oder eine Bewegungstherapie sollen beispielsweise zur Linderung der Symptomatik beitragen.

Autoren:
Heike Raatz, Blin Nagavci, Klaus Kaier, Anne Göhner, Joachim Boldt, Susanne Beck, Valérie Labonté, Christine Schmucker, Cordula Braun, Jörg J. Meerpohl

Autor des Herausgeberkommentars:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

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