Suizidale Krisen bei unipolarer Depression: Welchen Einfluss haben nicht medikamentöse Maßnahmen auf deren Bewältigung

Themennummer:
8

Projektnummer:
HT17-03

Status:
HTA-Bericht veröffentlicht

Vorschlagszeitraum:
07/2016 bis 10/2016

Ressort / Bereich:
Versorgung und Leitlinien

Anwendungsgebiet:
Psyche und Gemüt

Thema:

Depressionen sind psychische Störungen, die auch mit Selbsttötungsabsichten (Suizid) verbunden sein können. Dabei wird in Gedanken oder durch aktives Handeln der Tod angestrebt oder in Kauf genommen. Neben Medikamenten werden auch nicht medikamentöse Verfahren wie kognitive Verhaltenstherapie, Problemlösetherapie oder intensive Nachbetreuung mit regelmäßigen Kontakten eingesetzt. Sie haben das Ziel, die Suizidgefährdung zu reduzieren.

Autoren:
Sabine Fuchs, Elke Berger, Natalie Baier, Reinhard Busse

Autor des Herausgeberkommentars:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

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