Multiple Sklerose: Führt die Nutzung von mHealth-Lösungen (z. B. Apps) im Selbstmanagement der Betroffenen zu besseren Ergebnissen?

Themennummer:
45

Projektnummer:
HT19-03

Status:
HTA-Bericht veröffentlicht

Vorschlagszeitraum:
11/2016 bis 07/2017

Ressort / Bereich:
Versorgung und Leitlinien

Anwendungsgebiet:
Kopf und Nerven

Thema:

Multiple Sklerose ist eine chronische, entzündliche nicht heilbare Erkrankung, bei der das eigene Immunsystem Nervenbahnen in Gehirn und Rückenmark schädigt. mHealth (mobile Gesundheit)-Lösungen sind in der Regel Apps, die auf Smartphones oder Tablets installiert werden. Sie sollen die Betroffenen beim Umgang mit ihrer Erkrankung unterstützen, indem sie beispielsweise Informationen zur Erkrankung zur Verfügung stellen, an die Medikamenteneinnahme erinnern, ein Patiententagebuch enthalten oder den Austausch mit anderen Betroffenen ermöglichen.

Autoren:
Christoph Heesen, Karin Riemann-Lorenz, Dagmar Lühmann, Cathleen Muche-Borowski, Alexander Konnopka, Marcel Mertz, Hannes Kahrass, Susanne Beck

Autor des Herausgeberkommentars:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

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