Störungen der Beweglichkeit: Hilft die Feldenkrais-Methode?
Themennummer:
78
Projektnummer:
HT20-05
Status:
HTA-Bericht veröffentlicht
Vorschlagszeitraum:
08/2018 bis 07/2019
Ressort / Bereich:
Versorgung und Leitlinien
Anwendungsgebiet:
Muskeln, Knochen und Gelenke
Störungen der Beweglichkeit umfassen Schmerzen und Beeinträchtigungen im Bereich des Bewegungsapparats. Viele Menschen leiden im Laufe ihres Lebens mindestens zeitweise unter diesen Beschwerden. Mögliche Auslöser können eine schwache Rumpfmuskulatur, Fehlbelastungen, Muskelverspannungen oder Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule sein, aber auch psychische Belastungen und neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Parkinson. Die Feldenkrais-Methode befasst sich mit der Wahrnehmung und Analyse der eigenen Bewegungsmuster, auch um Schmerzen zu reduzieren.
Autoren:
Dr. Dr. Vitali Gorenoi, Dr. Christian Sturm, Friederike Bonetti, Dr. Marcel Mertz, Dr. Hannes Kahrass, Antje Schnarr, Prof. Dr. Christian Krauth, Prof. Dr. Susanne Beck, Dr. Anja Hagen
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen