Wechseljahre: Lassen sich Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen durch eine Änderung der Lebensgewohnheiten beeinflussen?
Themennummer:
191
Status:
Nicht ausgewählt
Vorschlagszeitraum:
08/2021 bis 07/2022
Ressort / Bereich:
Versorgung und Leitlinien
Anwendungsgebiet:
Verdauung, Stoffwechsel und Hormone
Die Jahre vor und nach der letzten Regelblutung von Frauen werden als Wechseljahre bezeichnet. Sie beginnen meist ab Mitte 40 und bezeichnen den Übergang der Lebensphase, in der Frauen Kinder bekommen können, zu einer, in der keine Schwangerschaft mehr möglich ist. Die Wechseljahre sind keine Krankheit, aber bei vielen Frauen kommt es in dieser Zeit zu Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen. Möglicherweise kann das Auftreten von Symptomen durch eine Änderung von Lebensgewohnheiten, etwa hinsichtlich Bewegung, Ernährung oder dem Einsatz von Entspannungstechniken, beeinflusst werden.